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Nein zur Durchsetzungsinitiative, Nein zur Abschaffung der „Heiratsstrafe“

Die Walliser Piratenpartei hat ihre Parolen für die Abstimmungen vom 28. Februar 2016 wie folgt gefasst:
Zwischenablage01

Nein zur Durchsetzungsinitaitive

Nein zur Initiative für die Abschaffung der „Heiratsstrafe“

Stimmfreigabe für Nahrungsmittelspekulationsstopp und Gotthard – Initiative

 

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Generalversammlung der Walliser Piratenpartei

Am Samstag, den 27. August fand im Saal Supersaxo in Sitten die Generalversammlung der Wallier Piratenpartei statt.Neben der Wahl des Unterwallisers Olivier Marc‌oz in den Beisitz des Vorstandes stand insbesondere die kommende National- und Ständeratswahl ganz oben auf der Tagesordnung. Eine erste Zählung ergab, dass die Mindestzahl an Unterschriften für die National- und Ständeratswahlen nicht erreicht wurde.

Die  Walliser Piratenpartei drückt allen ihren – dennoch zahlreichen –    Unterstützerinnen und Unterstützern ihr Bedauern darüber aus, sie    politisch nicht persönlch vertreten zu können, versichern ihnen aber    dass die Walliser Sektion der Piraten sich gegen die Revision des Kantonalen Polizeireglementes und des Nationalen Bundesnachrichten- und Überwachungsgesetzes (Büpf) wehren wird. Die laufenden Projekte  mit   Schulbetrieben, regionalen Kommissionen sowie der Dienststelle für Öffentlichkeit und Datenschutz werden mit umso mehr Elan  weiterverfolgt.

Das Komitee der Walliser Piratenpartei führt ins Feld dass eigene Versäumnisse zum einen, aber auch bürokratische Hindernisse zum anderen mitverantwortlich für das Nichterreichen der Mindestanzahl sind: So ist es im Kanton Wallis notwendig, dass die Gemeinden die gesammelten Unterschriften zuerst validieren müssen, bevor diese bei der Staatskanzlei deponiert werden können. In einigen anderen Kantonen ist es üblich, dass die Staatskanzlei sich selber um die Validierung der Unterschriften bemüht. Dies ist unbürokratischer und effizienter, sowohl für die Bürgerinnen und Bürger, als auch für die Dienststellen.

Wir suchen einen Schatzmeister und freuen uns über  Bewerbungen!
Der Vorstand ist grundsätzlich aufgeschlossen für eine  Erweiterung des Komitees und
ruft deshalb alle Interessierten dazu auf,  sich
unverbindlich in ein Mumblemeeting reinzuklinken:
diese finden jeden ersten Montag des Monats ab 20Uhr statt.

Unsere Pressemitteilung zur Generalversammlung und unserer Kandidatur bei den National- und Ständeratwahlen wurden auf 1815.ch und auf rro.ch publiziert.

Generalversammlung der Walliser Piratenpartei am 29. August 2015 in Sion

Unsere Generalversammlung findet am Samstag, den 29.08.2015
ab 10:00 Uhr bis 12 Uhr im Saal Supersaxo in Sitten statt.

-im Anschluss-

Chill’n’Grill im Park/am See

SAMSUNG CSC

Wir freuen uns bereits darauf, uns im Anschluss an die Generalversammlung bei einem Barbecue und frischen Getränken mit euch auszutauschen und zu vernetzen.


Es ist kein Problem, nur an der GV oder nur an unserem Barbecue teilzunehmen. Eure Bekannten, und Verwandten – ob Piraten oder (noch) nicht – sind ebenfalls herzlich willkommen!

Bitte meldet euch hier zum Barbecue an:

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Postfinance wird zur Datenkrake – jetzt wehren!


Bis zum 12. Oktober könnt ihr der Postfinance schriftlich mitteilen, dass ihr die Auswertung eurer Konto-Daten ablehnt um zu verhindern dass eure E-Finance Transaktionen gesammelt und ausgewertet werden um ein Schnäppchenportal aufzubauen. Schicke den folgenden Brief per Kontaktformular im E-Finance oder per Briefpost an PostFinance AG, Mingerstrasse 20, 3030 Bern:

Ausschluss von der Datenanalyse

Wie ich aus der Presse erfahren durfte, wird Postfinance in Bälde die Transaktionen ihrer Kunden detailliert erfassen, um aufgrund dieser Daten Angebote von Partnerfirmen zu offerieren. Wie ich ebenfalls aus der Presse erfahren musste, kann ich nur per explizitem Schreiben an die Postfinance rechtzeitig den Missbrauch und die Analyse meiner Daten verhindern, was ich hiermit tue.

Ich bin nicht damit einverstanden, dass meine Aktionen auf E-Finance von Mitte Oktober bis zur Lancierung der eigentlichen Partnerfirmenplattform aufgezeichnet werden und ich möchte, dass meine Bewegungen auch nach der Einführung der neuen Plattform nicht aufgezeichnet und nicht zu Werbezwecken verwendet werden.

Ich bin enttäuscht darüber, dass ich von diesem Projekt aus der Presse erfahre und nicht von meiner Bank. Die Vorgehensweise von Postfinance zur Einführung dieser Plattform unterläuft den gesetzlich verankerten Datenschutz.

Hat sich das Projekt-Management darüber Gedanken gemacht, wie viele Unternehmungen ein Kunde heutzutage kontaktieren müsste, wenn alle Firmen gemäss Vorbild Postfinance den Datenschutz von heute auf morgen nur noch dann gewähren würden, wenn der Kunde den Datenschutz schriftlich einfordert?

Die Tatsache, dass Sie statt einem möglichen freiwilligen Angebot eine verpflichtende Vertragsbedingung einführen, ist kundenfeindlich und verstösst gegen die Grundprinzipien des Datenschutzes. Mit der Vorgehensweise über versteckte Klauseln in allgemeinen Zugangsbedingungen, die Erfahrungsgemäss kaum gelesen werden, versuchen Sie ihre Kunden bewusst zu hintergehen. Von einem Finanzinstitut erwarte ich einen sorgfältigeren Umgang mit Kundendaten. Mein Vertrauen in Ihr Institut schwer angeschlagen.

Ich erwarte von Ihnen die Kenntnisnahme meines Schreibens und eine schriftliche Bestätigung, dass meine Wünsche wahr genommen werden, noch vor dem 14. Oktober 2014.

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