Zusammen mit den Grünen, den Unabhängigen und den Piraten organisiert die SP Oberwallis ein Wahlfest der Liste "Zukunft Wallis" Alle Mitglieder, SympathisantInnen und Interessierten sind herzlich eingeladen! (mehr …)

 

Weil smartvote ein besonders bewährtes Tool ist, um den richtigen Politiker für die richtige Position zu finden, habe ich als Kandidierende für den Walliser Verfassungsrat Erkundigungen bei smartvote eingeholt um diesen Dienst auch für die Verfassungsratswahlen nutzen zu können. Die Ausführungen von smartvote machen nachvollziehbar, warum dies nicht (mehr) möglich ist. Ich bedanke mich im Namen der Piratenpartei Wallis bei smartvote für die wertvollen Informationen über den Prozess, die Bete...
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Mit Christian Schnidrig, Matthias Hurni und Melanie Hartmann werden sich im Oberwallis 3 Vertreter der Piratenpartei für die Wahl zum neuen Verfassungsrat im Wallis zur Verfügung stellen:

 

Am Wochenende verbreitete sich der Computervirus "Wannacry" weltweit und legte bis jetzt 200'000 Systeme lahm. Betroffen sind, neben Anzeigetafeln der Bahn und Flughäfen, Firmen und Privatcomputer auch Spitäler in Grossbritannien. Diese mussten teils ihre Notaufnahmen schliessen und konnten Patienten nicht behandeln. Wie sich herausstellt, nutzt der Virus eine Sicherheitslücke des amerikanischen Geheimdienst NSA. Sicherheitslücken in Programmen gibt es immer wieder und Softwarefirmen sind dar...
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Unter dem Deckmantel des "Schutz vor Glücksspielen" hat gestern nun auch der Nationalrat mit überraschend klarer Mehrheit (147 JA zu 32 Nein) für eine Netzsperre von Nicht-Schweizerischen Casino-Webseiten gestimmt. Dies natürlich mit grossem zutun der Casino-Lobby (z.B. Präsident des Schweizer Casino Verbands ist niemand geringeres als Ex-CVP-Chef Christophe Darbellay). Die technische Unsinnigkeit (DNS-Sperren lassen sich mit geringer Kenntnis umgehen) und die Problematik, damit Zensur Tür und T...
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Am 25. September stimmen wir über das neue Nachrichtendienstgesetz ab. Darin wünscht sich unser Geheimdienst mehr Kompetenzen und Möglichkeiten zur präventiven Überwachung. Wohl mit neidvollem Blick auf die Enthüllungen über die „Partnerdienste“ GCHQ in Grossbritannien und NSA in den USA. Das neue Gesetz erlaubt: Telefonüberwachung, Wanzen und Kamerainstallation in Privaträumen, Leute mit Drohnen observieren, Sicherheitslücken von Computer mit Schadsoftware (Trojaner) ausnutzen anstatt diese zu ...
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Mit einer ähnlichen Überschrift titelte der WB, schon fast als Tatsache, am Montag zur Debatte um das Nachrichtendienstgesetz. In der jetzigen Abstimmung geht es also darum, die eigenen Freiheiten aufzugeben um zumindest einen, möglichen Terroranschlag zu verhindern? Mit einer ähnlichen Argumentation haben Frankreich und Belgien vor und nach den verachtenswerten Anschlägen reagiert und die Bürgerrechte durch Notstandsgesetze ersetzt sowie den Nachrichtendienst und die Polizeiorgane mit "weitr...
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Statt den Nachrichtendiensten nach den Enthüllungen von Edward Snowden mal so richtig auf die Finger zu klopfen, möchte man hierzulande gerne das Gegenteil: Auch solch schöne Überwachungsspielzeuge! Natürlich im “Kampf gegen Terrorismus ®” und nur in gaaanz bestimmten Einzelfällen… Dass Frankreich und Belgien mit ihren Nachrichtendiensten bereits vor den Anschlägen über weitreichende Kompetenzen verfügten, die (auch jetzt mit den Notstandsgesetzten) keine dieser grausamen Anschläge verhindern...
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Am 25. September 2016 stimmen wir über die Verschärfungen des Nachrichtendienstgesetzes ab. Zu diesem Thema wurde unser Co-Präsident Christian Schnidrig für ein Interview bei Radio Rottu Oberwallis eingeladen um unsere Argumente gegen diese Verschärfung darzubringen: RRO Webseite: Schweiz: Kampf gegen Schnüffelstaat Interview: Schnidrig Christian (Quelle: RRO)

 

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