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Stellungnahme zur Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“

Die Piratenpartei Wallis hat ihre Position zur Initiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ veröffentlicht. Die Initiative wird im Februar 2014 zur Abstimmung kommen:

20131028 Pressemitteilung Frauenrechte und Solidarität by Piratenpartei Wallis / Parti Pirate Valaisanne


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Für Frauenrechte und Selbstbestimmung

Gestern Abend fand zum vierten Mal in Brig ein «Marsch fer z’ ungiboru Läbu» statt, in welchem der Verein „Ja zum Leben Oberwallis“ in Form einer Prozession kundgab, dass Abtreibung Mord darstellen würde. In Zusammenarbeit mit der SP Oberwallis (SPO), den Jungsozialisten Oberwallis (JUSO), der Unia Jugend Oberwallis sowie der Freidenker Sektion Wallis wurde eine Gegendemonstration auf die Beine gestellt, um auf die geltenden, demokratisch beschlossenen Selbstbestimmungsrechte aufmerksam zu machen, welche vom Verein „Ja zum Leben Oberwallis“ in Frage gestellt werden. Vorstandsmitglied Valentin Abgottspon stand dem Lokalradio RRO und Canal9 dazu Rede und Antwort:

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Rolle der Leuker Satellitenanlage im NSA-Spionageskandal

Der Co-Präsident der Walliser Piratenpartei Christian Schnidrig informierte auf Canal9 über die Position der Partei zur Rolle der Satellitenanlage in Brentjong im NSA-Spionageskandal, nachdem SVP-Politiker Longean ein entsprechendes Postulat eingereicht hat:


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Veröffentlicht unter Presse

Was mit den Hotelgast-Daten im Wallis passiert

Wir haben bei der Kantonspolizei nachgefragt, was mit den Daten der Hotelgäste im Wallis genau passiert und haben nun folgende Kenntnisse erhalten:

20130730-Hotelpolizei5Jahre-Symbolbild

  • Die Daten werden für 5 Jahre aufbewahrt, danach werden sie automatisch vernichtet.
  • Die Polizei hat Zugriff auf diese Daten, die Justiz auf Anfrage.
  • Entscheidend darüber, ob ein Betrieb diese Daten erheben muss, ist nicht die Betriebsgrösse sondern es handelt sich um sämtliche Beherbergungsbetriebe ausser Bed and Breakfast-Anbieter.
  • Die Übermittlung der Daten kann unregelmässig stattfinden, ist aber in der Regel monatlich.
  • Es obliegt den Beherbergungsbetrieben, ihre Gäste über die Behandlung der Daten in Kenntnis zu setzen.
  • Die erhobenen Daten sind: Name, Nachname, Geburtsdatum, Nationalität, Wohnadresse und Transportmittel während des Aufenthaltes.
  • Pro belegtem Zimmer wird ein Formular ausgefüllt. Bei Familien und Gruppen übernimmt der Reiseorganisator die Ergänzung des Formulares für alle Mitreisenden und führt diese in Form einer Liste auf, die dem Formular beigelegt wird.
  • Die Datenmenge pro Jahr wird nicht beziffert (keine Angaben hierzu)

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