- JA zur Volksinitiative „Jede Stimme zählt“
- NEIN zum PAS2: Ausgaben- und Schuldenbremse im Rahmen des Kantonsbudgets 2015
Parole: JA zu „Jede Stimme zählt“ / NEIN zum Budgetdekret weiterlesen
Parole: JA zu „Jede Stimme zählt“ / NEIN zum Budgetdekret weiterlesen
Die Piratenpartei ist bestürzt über die Anschläge in Paris und verurteilt den abscheulichen Terror überall auf der Welt. Unsere Gedanken sind mit den Angehörigen der Toten und den Verletzten. Jetzt ist es wichtig, die Hintergründe der Taten zu ermitteln und mit der staatlichen Reaktion den Terror nicht zusätzlich zu verstärken.
Den Terroristen ist unsere Freiheit ein Dorn im Auge, unsere selbstbestimmte Lebensweise ein Gräuel. Sie wollen diese Freiheit, unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat beseitigen. Deshalb können wir dem Terror am besten entgegentreten, indem wir genau diese Werte hochhalten. Wenn wir jetzt Freiheiten einschränken, Grenzen schliessen, Grundrechte abbauen und die massenhafte Überwachung verstärken, denn spielen wir dem Terror in die Hände. Wir würden so den Terroristen die Arbeit abnehmen.
Die Piratenpartei fordert mehr Mittel für die klassische Polizeiarbeit, denn im Vorfeld von solchen Anschlägen begehen die Täter zwangsläufig Waffen- und Sprengstoffdelikte. Diese gilt es zu verfolgen. Nicht hilfreich ist eine pauschale Überwachung aller Bürger, die einen undurchschaubaren Datenberg erzeugt. Ebenso unbrauchbar ist ein Nachrichtendienst, der sich ständig im Kompetenzgerangel mit der Polizei befindet und der Informanten kultiviert statt gegen Vorbereitungshandlungen vorzugehen.
Zum Kampf gegen den Terror gehört auch, denjenigen Menschen, welche vor eben diesem Terror in ihrer Heimat fliehen, Unterschlupf zu bieten. Um Flüchtlinge und andere Menschen vor Radikalisierung zu bewahren muss ihnen eine Perspektive geboten werden. Dies erreicht man am besten mit Ausbildung, Arbeitsplätzen und Wohnungen statt mit abgelegenen Asylzentren.
/via PPS von Stefan Thöni
Bis am Sonntag den 18.10.2015 wählen wir unsere RepräsentantInnen in den National- und Ständerat. Für das Wallis sind dies 8 National- und 2 Ständeratssitze. Aber wie muss ich wählen? Und welche Wahl soll ich treffen? Und hab ich danach meine Ruhe? Hier eine Anleitung:
Die Qual der Wahl! Besonders da die Walliser Sektion der Piratenpartei sich nicht zur Wahl stellt! Vielleicht kennst du eine Person und deren politische Einstellung? Ansonsten empfehlen wir die Fragebogen von SmartVote oder Vimentis. Entscheide dich für den National- oder Ständerat Fragebogen (Die Fragen sind unterschiedlich) und wähle die kurze oder komplette Anzahl Fragen. Je mehr Fragen du beantwortest, desto genauer dein Resultat. Am Schluss siehst du alle Personen, welche am ehesten deinen politischen Ansichten entsprechen.
![]() https://www.smartvote.ch/ |
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| Fragebogen für Nationalrat: Kurz (30 Fragen), Komplett (75 Fragen) | Fragebogen für Nationalrat: Kurz (33 Fragen), Komplett (73 Fragen) |
| Fragebogen für Ständerat: Kurz (30 Fragen) / Komplett (75 Fragen) | Fragebogen für Ständerat: Kurz (32 Fragen), Komplett (73 Fragen) |
Das Stimm-Couvert vorsichtig öffnen (Mit dem Streifen, damit du es wieder zurücksenden kannst) und den Inhalt sortieren. Danach in den 4 folgenden Schritten ausfüllen und bis spätestens eine Woche vor dem Wahlsonntag (18.10.2015) an die Gemeinde zurückschicken:
Wie fülle ich Punkt 3 und 4 konkret aus? Weiter gehts:
National- und Ständeratswahlen im Wallis – Howto! weiterlesen
Am Samstag, den 27. August fand im Saal Supersaxo in Sitten die Generalversammlung der Wallier Piratenpartei statt.Neben der Wahl des Unterwallisers Olivier Marcoz in den Beisitz des Vorstandes stand insbesondere die kommende National- und Ständeratswahl ganz oben auf der Tagesordnung. Eine erste Zählung ergab, dass die Mindestzahl an Unterschriften für die National- und Ständeratswahlen nicht erreicht wurde.
Das Komitee der Walliser Piratenpartei führt ins Feld dass eigene Versäumnisse zum einen, aber auch bürokratische Hindernisse zum anderen mitverantwortlich für das Nichterreichen der Mindestanzahl sind: So ist es im Kanton Wallis notwendig, dass die Gemeinden die gesammelten Unterschriften zuerst validieren müssen, bevor diese bei der Staatskanzlei deponiert werden können. In einigen anderen Kantonen ist es üblich, dass die Staatskanzlei sich selber um die Validierung der Unterschriften bemüht. Dies ist unbürokratischer und effizienter, sowohl für die Bürgerinnen und Bürger, als auch für die Dienststellen.
Unsere Pressemitteilung zur Generalversammlung und unserer Kandidatur bei den National- und Ständeratwahlen wurden auf 1815.ch und auf rro.ch publiziert.